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Herrenuhren: der perfekte Begleiter für jeden Anlass


Armbanduhren sind seit jeher beliebt und gefragt. Und das ist auch gut so. Denn auch wenn uns der Blick aufs Smartphone häufig über die Uhrzeit in Kenntnis setzt, so können und wollen wir dennoch nicht auf die gleichermaßen funktionalen und eleganten Schmuckstücke am Handgelenk verzichten. Herrenuhren stellen nicht nur ein Symbol der Männlichkeit dar, sie drücken auch den eigenen Stil aus. Wenn Design und Formsprache miteinander verknüpft werden, entsteht die ultimative Verkörperung von Maskulinität.

Maskuline Uhren: Was ist das eigentlich?

Wirft man einen Blick auf aktuelle Uhrentrends, stellt sich die Frage: Was sind eigentlich „maskuline Uhren“? Die Definition sagt aus, dass viele verschiedene Herrenuhren in diese Kategorie fallen. Eine klare Grenze sucht man hier vergeblich.

Für den einen setzt sich ein maskulines Erscheinungsbild aus Ecken und Kanten zusammen, während andere robuste und stabile Materialien oder extragroße Zeitanzeiger für besonders männlich halten, da eine gewisse Rauheit versprüht wird. Und wieder andere definieren Herrenuhren dahingehend, dass ein minimalistisches Farbdesign umgesetzt wurde.

Deshalb lässt sich an dieser Stelle zusammenfassen: Was Uhrenfreunde unter Herrenuhren verstehen, bleibt ihnen weitestgehend selbst überlassen. Der Markt hält eine große Vielfalt bereit, welche allen Männern die Freiheit lässt, ihr ganz eigenes Verständnis des Begriffs „maskulin“ in Form einer stylischen Uhr zur Schau zu stellen.

maskuline uhren

Viele Männer bevorzugen robuste Materialien, welche auch in ferner Zukunft noch in Mode sein sollen. Wer einmal investiert hat, wünscht sich natürlich einen ständigen Begleiter. Daher ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass die Hersteller von Herrenuhren auf Materialien wie Leder, Titan oder Edelstahl setzen.

Aber auch der Tragekomfort spielt eine Rolle, da die Uhr nicht selten ein zuverlässiger Begleiter in sämtlichen Lebenssituationen ist. Häufig ist die Herrenuhr auch das einzige Schmuckstück, welches von Männern repräsentiert wird. Solange die Uhr optisch zur eigenen Persönlichkeit und zum eigenen Stil passt, hat der Herr alles richtig gemacht.

Flieger- und Outdooruhren: Wenn Robustheit auf raue Raffinesse trifft

Geht es um die Kategorie „maskuline Uhren“ werden von den Uhrenfreunden vor allem große Modelle darin einsortiert, welche eine massive Gestaltung und riesige Lünetten aufweisen. Aus diesem Grund passen insbesondere Fliegeruhren und andere Outdoor-Modelle hervorragend in diese Kategorie. Fliegeruhren sind opulent und bestechen mit einem herrlich rustikalen Design. Abgerundet wird das maskuline Profil mit praktischen Funktionen, wie zum Beispiel das beleuchtete Display.

Eine weitere Besonderheit der Fliegeruhr definiert sich über die erhöhte Stoßfestigkeit, die sich im Outdoor-Bereich als besonders hilfreich erweist. Einige Fliegeruhren erinnern an längst vergangene Zeiten und ermöglichen es dem modebewussten Mann oder auch der Frau von heute, ein auffälliges Statement zu setzen. Das charakteristischste Merkmal definiert sich über das große Display, das sich leicht ablesen lässt und zugunsten der Übersichtlichkeit, ohne Schmuckstücke auskommt. Fliegeruhren für Damen sind ebenfalls sehr angesagt.

Aussagekräftig aber schlicht: Einfarbige Herrenuhren

Für den Uhrenfreund ist natürlich auch die Alltagstauglichkeit ein wichtiges Merkmal der Herrenuhr. Hier rangieren teilweise Herrenuhren auf den vorderen Plätzen, die in einer einzigen Farbe gestaltet wurden. Sie können flexibel zum Alltagslook kombiniert werden und wirken dabei keinesfalls aufdringlich. Auf bunte Displays oder auffallende Details, wie zum Beispiel glitzernde Steinchen, wird bei diesen Herrenuhren bewusst verzichtet. Schließlich muss es nicht immer ein aussagekräftiges Statement sein, welches den persönlichen Look besonders macht.

Beliebte Männeruhren Marken

Eine Armbanduhr ist viel mehr als nur ein Accessoire, welches zum Ablesen der Zeit genutzt wird. Das stellen insbesondere Marken wie Breitling, Festina, Maurice Lacroix, Fortis oder Alpina klar. Wenn Sie sich für beliebte Männeruhren Marken wie diese entscheiden, müssen Sie nicht nur sehr tief in die eigene Tasche greifen, sondern auch ein gewisses Verständnis für diese Labels vorweisen können. Denn bei guter Pflege können beliebte Männeruhren Marken manchmal als Geldanlage genutzt werden, die sich an nachfolgende Generationen vererben lassen. Eine Einsteigeruhr ist zum Beispiel die Citizen Promaster Sky, welche bereits ab ca. 500 Euro angeboten wird.

beliebte männeruhren marken

Für Modelle wie Tag Heuer oder Breitling muss das Portemonnaie allerdings noch etwas dicker sein, denn Herrenuhren dieser Marken kosten mehrere tausend Euro. Wenn Sie sich beliebte Männeruhren Marken wie diese zulegen wollen, sollten Sie dabei unbedingt systematisch vorgehen und nach Möglichkeit auf neumodische Trends verzichten. Unter den Luxusuhren sind bestimmte Uhrenmarken fast immer gefragt. Bei Marken mit sehr hoher Nachfrage, kann man fast nichts falsch machen.

Wenn die Herrenuhr später zum selben Preis oder sogar eventuell mit Gewinn verkauft werden soll, sind Marken wie Patek Philippe, Audemars Piguet oder Constantin Durmont interessante Marken. Auch Vintage-Uhren oder Klassiker wie Max Bill und Rolex Uhren gelten dabei als empfehlenswert, da sie bei guter Pflege im Wert steigen könnten. Dies ist keine Anlageberatung.

Die Herrenuhr als Statussymbol

Damals wie heute gilt: Teure und hochwertige Herrenuhren sind für viele Männer beliebte Statussymbole. Wenn Namen wie Festina, Omega oder Rolex auf dem Zifferblatt von Herrenuhren prangern, drückt der Besitzer aus, dass er es „geschafft“ hat, da solche Uhren mitunter ein kleines Vermögen kosten. Dadurch sind sie aber auch waschechte Statussymbole, wie es früher die Taschenuhr war, die man sich nur als äußerst wohlhabender Mann leisten konnte. Sie war in der Regel an einer kleinen Kette befestigt, aus Gold oder Silber gefertigt und mit einem gravierten Klappdeckel versehen, weshalb der Besitzer als echtes „Alpha-Männchen“ galt.

Inzwischen sind solche Uhrenmodelle eher ungewöhnlich. Die hochwertigen Materialien von Herrenuhren sind jedoch damals wie heute gleichgeblieben. Echtes Leder und hochwertige Metalle stehen für ein Höchstmaß an Qualität. Hochwertige Uhrwerke ticken „unter der Haube“, die meistens von Schweizer Uhrmachern hergestellt wurden. Hin und wieder kommt es sogar vor, dass Krokodilleder, Keramik oder andere anspruchsvolle Materialien verwendet werden, die den Preis von exquisiten Herrenuhren um ein paar tausend Euro nach oben treiben.

Armani Herrenuhren: Stil und Klasse aus Mailand

Die Modemarke wurde 1975 in Mailand gegründet. In erster Linie wurde von dem privat geführten Unternehmen hochpreisige Herrenbekleidung angeboten. Später wurde das Produktportfolio um Damenmode ergänzt. In den Folgejahren kamen Accessoires, Badebekleidung und Unterwäsche dazu. Das klassische und elegante Design macht den Erfolg der Marke Armani aus. Im Jahr 1991 bekam Giorgio Armani vom „Royale College of Art“ seinen Ehrendoktor verliehen. Später wurde die Marke gesplittet und es entstanden Untermarken wie „Mani“ oder „Emporio Armani“. Das Forbes-Magazin zeichnete Giorgio Armani im Jahr 2000 zum erfolgreichsten Designer aus.

Armani Herrenuhren gelten jedoch als die Bestseller des Labels. Die beliebten Klassiker definieren sich vor allem über klare und strukturierte Designs. Nicht nur im Bereich der Kleidung setzt das Unternehmen gedeckte Farben um. Auch Armani Herrenuhren werden gern „zurückhaltend“ gestaltet. Schwarz ist dabei meistens der Taktgeber. Armani Herrenuhren punkten mit schlichter Eleganz und setzen dabei gewisse Understatements.

Tommy Hilfiger Herrenuhren: Uhren aus New York

Tommy Hilfiger wurde 1951 in New York geboren und entschied sich gegen ein Studium, da er sich lieber dem Handel widmete und sich damit dem Rat seiner Eltern widersetzte. Mit einem Startkapital von überschaubaren 150 Dollar, eröffnete er einen Hippie Shop namens „Peoples Place“ in Elmira.

Als die Tommy Hilfiger Corporation im Jahr 1985 gegründet wurde, brachte das Label erstmalig Kleidung hervor, die seinen Namen trug. Seine Initialen im Marine-Flaggenalphabet brachten die Inspiration zum weiß-roten Farblogo.

Wenn der „Amerikanische Traum“ wahr wird

Da Hilfiger mit einigen Rückschlägen zu kämpfen hatte, konnte er deutlich machen, dass sich der „American Way of Life“ durchaus in die Tat umsetzen lässt, wenn man nur genügend Fleiß und harte Arbeit in seinen Traum investiert. Tommy Hilfiger heimste viele Auszeichnungen ein. Darunter auch der „Bambi“ im Bereich der Mode. Sein Erfolg basiert auf dem schnörkellosen Design, welches klassisch, im amerikanischen Ostküsten-Flair in Erscheinung tritt. Tommy Hilfigers Accessoires werden ebenfalls als sehr stimmig wahrgenommen. Das betrifft auch die raffinierten Uhren-Kollektionen.

Tommy Hilfiger Herrenuhren zeichnen sich primär durch hochwertige Materialien aus. Ganz nach Ihrem persönlichen Gusto wählen Sie aus robustem Edelstahl oder klassischem Leder und betrachten dabei kratzfestes Mineralglas als Selbstverständlichkeit. Das betrifft auch die wasserfeste Eigenschaft bis zu einem Druck von ca. 5 Bar. Der Aufdruck der Ziffern gestaltet sich als äußerst variabel: mal sind römische, mal arabische und mal gar keine Indizes vorhanden. Tommy Hilfiger Herrenuhren präsentieren eine vielfältige Modellpalette. Von klassischen über sportlichen Modellen, bis hin zu Chronographen ist alles dabei. Und das Ganze mit attraktivem Preis-Leistungsverhältnis. Viele Tommy Hilfiger Uhren sind Unisex tragbar und deshalb nicht nur bei Herren beliebt.

Fossil Herrenuhren – weltbekannte Uhren aus 1984

Im Jahr 1984 begann die einzigartige Erfolgsstory von Fossil, welche anscheinend nie enden will. Das Unternehmen wurde von Kosta Kartsotis in Texas gegründet, der damals sicher nicht ahnte, dass er damit den Grundstein für ein Unternehmen legte, das heute mehrere Milliarden Dollar schwer ist und immer wieder neue Maßstäbe in puncto Design setzt. Bei Fossil ging man konsequent den von SWATCH in den Achtzigern geprägten Weg zur Modeuhr.

Dabei wurde ständig weiterentwickelt, während man sich bezüglich der Verpackung auf Blechdosen fokussierte, die im Retro Design gestaltet wurden. Damit gelang Fossil der erste Geniestreich, weshalb die Blechdosen heute Kultstatus genießen. Die Herzen der breiten Käuferschicht eroberte sich das Label mit einem glaubhaften „Vintage-Design“.

Vintage-Look & auffällige Modelle: Fossil Uhren im Trend

Das Unternehmen zeigte sich auch für die digitale Welt sehr offen. Und das schon recht früh, denn im Jahr 1996 wurde bereits der erste Online-Shop ins Leben gerufen. Das Designer-Team wird in der Welt schon seit vielen Jahren hochgeschätzt. Die Designer setzen stets eigene Akzente und orientieren sich dabei immer am Geist der Zeit.

Dies wird vor allem bei der „Bic-Tic“ deutlich. Dabei handelt es sich um eine Uhr mit großem digitalem Sekundenzeiger, aber analogen Stunden- und Minutenzeigern auf dem Zifferblatt. Die Akzente der Designer spiegeln sich aber auch in Modellen mit farblich wechselndem Hintergrund gekonnt wider.

Herrenarmbanduhr: auf diese Eigenschaften kommt es an

Die mit Abstand wichtigste Eigenschaft einer jeden Herrenarmbanduhr, ist das gut lesbare Zifferblatt. Damit sind allerdings nicht nur klare Zeitstriche und große Zahlen gemeint. Vor allem unterwegs können unzureichende Kontraste bei schummrigem Licht in der U-Bahn oder im Büro, für Einschränkungen beim Ablesen der Uhrzeit sorgen. Aus diesem Grund werden viele Herrenarmbanduhren mit lumineszierenden Zahlen, Strichen und Zeichen versehen.

Diese können im Dunkeln bis zu mehreren Stunden leuchten. Auf diese Weise können Sie auch nachts optimal die Uhrzeit ablesen, wenn es sich um eine Herrenarmbanduhr ohne Hintergrundbeleuchtung handelt. Viele Modelle weisen zudem eine Alarm- und Kalenderfunktion auf. Abgerundet wird das Eigenschaften-Profil mit einer Countdown-Funktion und einem Lap-Timer, mit welchem das Messen von Rundenzeiten möglich ist. Diese Funktionen sollten gerade bei Sportuhren nicht fehlen.

herrenarmbanduhr_eigenschaften

Viele Herrenarmbanduhren sind batteriebetrieben. Sie müssen in regelmäßigen Abständen beim Uhrmacher vorstellig werden, damit dieser eine neue Energiezelle einsetzen kann. Hier erweist sich der Hersteller Casio als innovativ. Dieser stattet einen Teil seiner Modelle (zum Beispiel „Digital Quarz Resin“ oder „G-Shock“) mit einem kleinen Solar-Modul aus.

Die Uhr lädt sich durch das einfallende Sonnenlicht wieder auf, was den Batteriewechsel überflüssig macht. Moderne Smartwatches werden dagegen über den USB-Anschluss oder sogar mittels Induktion wieder aufgeladen, weshalb auch bei diesen Herrenarmbanduhren keine Batterie gewechselt werden muss.

Diese Uhren punkten mit attraktiven Funktionen wie GPS, Kompass oder Pulsmesser und gelten damit als beliebtes „Männerspielzeug“, welches sich hervorragend für Outdoor- und Sportaktivitäten eignet. Am einfachsten gestalten sich traditionelle Uhren mit Handaufzug. Dabei wird mechanisch an der Herrenarmbanduhr gedreht, um dieser wieder neues Leben einzuhauchen.

Herrenuhren in vielen Farben: schwarz, weiß & viele mehr

Früher gab es im Bereich der Herrenuhren nur wenige Farbe. Die Kaufentscheidung richtete sich dabei nach der Frage: Schwarz, Gold oder Silber? Das ist heute nicht mehr so, denn die Farbpalette wurde um einiges erweitert. Inzwischen stehen zahlreiche Farben zur Auswahl, weshalb man oft die Qual der Wahl hat.

Doch welche Farbe sollten Herrenuhren haben? Die Farbwahl wird durch zwei maßgebliche Faktoren bestimmt: Stil und Kleidung. Die klassische Abendgarderobe lässt sich am besten mit einer minimalistischen und dezenten Herrenuhr schwarz aufpeppen. Hier sollte man definitiv auf klobige und bunte Modelle verzichten.

schwarze herrenuhr

Soll es dagegen ein sportlicher Dress werden, darf der Herr auch ruhig mal etwas Mut zur Farbe bekennen und sich beispielsweise für eine blaue Herrenuhr entscheiden. Ein legeres Freizeit-Outfit freundet sich am besten mit einer Herrenuhr weiß an. Und auch wenn es sich dabei nicht um eine Farbe, sondern um die Zusammenkunft aller Farben handelt, so erweist sich eine Herrenuhr weiß als wenig aufdringlich, aber dennoch blickfangend.

Wichtig ist, dass die Herrenuhr auf das Outfit abgestimmt ist. Wer sich beispielsweise für ein rosafarbenes Business-Hemd entscheidet, sollte auf ähnlich knallige Farben wie zum Beispiel rot verzichten und stattdessen auf die klassische Herrenuhr braun zurückgreifen. Soll es dagegen eine Herrenuhr silber werden, gilt eigentlich nur eines: sie passt einfach zu allem.